Es gibt diesen magischen Moment im Jahr, wenn beim Gemüsehändler unsere Lieblingspilze auftauchen: Pfifferlinge. Herbstgefühl. Der Duft nach Wald. Die sind so lecker!
Egal, wie man sie zubereitet, solo in der Pfanne gebraten, gedünstet, als Beilage, im Salat (schmeckt großartig z.B. mit Granatapfelkernen > Vitaminbomben!) oder mit frischer Pasta: In jedem Fall wird der Abschiedsschmerz groß werden, wenn die Saison – viel zu schnell – wieder vorbei ist!
Auf der Suche nach den perfekten Gewürzen, die sich besonders gut mit Pfifferlingen vertragen, bin ich auf diverse Rezepte gestoßen, die ich gleich mit euch teilen möchte, falls ihr auch solche Gelüste habt.
Ich will sie heute nämlich wegen super verschärftem Arbeitsaufkommen und super verschärfter Erkältung einfach nur mit unserem herrlichen Baguettebrot servieren. Das geht so:
Rezept
Erstmal putzen: Entweder mit Küchenkrepp vorsichtig abtupfen oder mit einem feinen Pinsel Erde und Sand rausbürsten.
NICHT WASCHEN!
In einer großen Pfanne können die Pilze ihr feines Aroma am besten entfalten:
also mit etwas Butter, Zwiebeln, Knoblauch, schwarzem Pfeffer und getrocknetem Thymian gut garen, damit de Pilze gut verträglich sind.
Gesalzen wird immer erst am Schluss, sonst zieht das Salz zu viel Wasser aus den Pilzen.
Gebettet auf geröstete Baguettescheiben wird diese Pilzmischung zu einem kulinarisches Herbsterlebnis!
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